"Einheit als Chance sehen"
BZ-INTERVIEW mit Pfarrer Alois Schuler, der die Seelsorgeeinheit Batzenberg-Schönberg leitet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EBRINGEN / SCHALLSTADT / PFAFFENWEILER. Die katholischen Pfarrgemeinden St. Gallus Ebringen, St. Blasius Schallstadt und St. Columba Pfaffenweiler bilden eine Seelsorgeeinheit. Im April 2005 haben Vertreter der drei Gemeinden ein Vertragswerk unterzeichnet. Bei einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche in Pfaffenweiler wurde Pfarrer Alois Schuler die Leitung der Seelsorgeeinheit Batzenberg-Schönberg übertragen. Am Sonntag wird seine Investitur als Pfarrer von Schallstadt und Ebringen gefeiert. Franz Hilger unterhielt sich mit Alois Schuler über die Veränderungen durch die Seelsorgeeinheit.
BZ: Herr Schuler, sie sind nun der Leiter der Seelsorgeeinheit, was versteht man unter einer solchen Einheit?Schuler: Die drei Pfarrgemeinden bilden nunmehr gemäß des Codex luris Canonici und den Richtlinien der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg eine ...