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Einheimische sind kaum anzutreffen

Seit 1999 gibt die "Offenburger Tafel" Lebensmittel günstig an Bedürftige ab / Rund 200 Stammkunden / Helfer werden gesucht.  

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OFFENBURG (BZ). Seit 1999 gibt es die "Offenburger Tafel": Für zehn Prozent des Einkaufspreises können Sozialhilfeberechtigte mit einem entsprechenden Ausweis in dem Laden Nahrungsmittel erstehen. Die Schirmherrschaft hat jüngst Oberbürgermeisterin Edith Schreiner übernommen.

Der alte Mann kauft seit zweieinhalb Jahren regelmäßig in dem Tafel-Laden ein. Er wohnt außerhalb, in einem der Ortsteile. Zu Fuß macht er sich jede Woche auf den Weg. Er ist jetzt 92 Jahre alt. Oder die über 70-Jährige aus Russland: Ihr Mann ist in Deutschland gestorben. Seine Rente ...

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