"Einfach Wahnsinn" findet Vater Rees
Roman Rees überzeugt bei der Junioren-WM im Biathlon mit den Rängen fünf und sieben / Annika Knoll belegt die Ränge 18 und 28.
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BIATHLON. "Wahnsinnig." Ein Wort genügt dem Vater von Roman Rees, um auszudrücken, was er nach dem Verfolgungsrennen fühlt. Eine Stunde ist bei der Junioren-Weltmeisterschaft (JWM) in Obertilliach (Österreich) vergangen, seit die besten Nachwuchsbiathleten der Welt das Ziel erreicht haben – bis die Gefühle zur Ruhe kommen, wird es noch eine Weile dauern. Sohn Roman Rees (SV Schauinsland) hat im JWM-Verfolgungsrennen den fünften Platz belegt, am Vortag im Sprint war er Siebter geworden. Annika Knoll (SV Friedenweiler) belegte im Sprint Rang 18 und in der Verfolgung den 28. Platz.
"Wahnsinnig, was die heute geleistet haben." Vater Rees schreit es noch einmal heraus. Sein Sohn war an dem Wahnsinn maßgeblich beteiligt. Roman Rees durfte für ein paar Augenblicke sogar den Duft der WM-Medaillen inhalieren. Vierter war er nach den ersten beiden Schießübungen im Verfolgungsrennen, alle zehn Scheiben hatte er liegend abgeräumt. Eine Bilanz ohne Makel. Der dritte ...