"Einfach reinspringen und eine Bombe machen"
BZ-INTERVIEW mit Marius Krieg, dem Vorjahreschampion im Arschbombenwettbewerb des Ettenheimer Schwimmbades.
ETTENHEIM. Platsch, platsch, platsch: Heute geht es im Ettenheimer Schwimmbad wieder um die höchstmögliche Fontäne bei größtmöglicher Sprungeleganz: Ab 17 Uhr findet im Carl-Hermann-Jäger-Schwimmbad der jährliche Arschbombenwettbewerb statt. BZ-Redakteurin Katharina Meyer hat sich mit dem Vorjahressieger, dem elfjährigen Münchweierer Marius Krieg, über die Kunst der guten Arschbombe unterhalten.
BZ: Marius, bei zwei Teilnahmen hattest du einen ersten Platz und einen zweiten Platz. Was ist dein Arschbomben-Erfolgsrezept? Ein dicker Hintern ist es ja ganz ...