Einen Tag lang umgeben von Autos
Viertklässler aus Simonswald haben die Firma Ortlieb und Schuler besucht.
Albert Schwedler und
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Die Firma vertreibt verschiedene Automarken wie zum Beispiel Hyundai, Subaru, Piaggio, Vespa, Gilera, Aprilia, und Terberg. Teilweise sind es Automarken, aber auch Roller und Nutzfahrzeuge. Das teuerste Fahrzeug, das dort verkauft wird, kostet etwa 150 000 Euro und ist von Terberg. Dieser wird zum Rangieren auf großen Firmengeländen und Verladestationen gebraucht.
Bei der Firma werden unter anderem Dieselfahrzeuge, Benziner und gasbetriebene Autos verkauft und in der Werkstatt repariert. Es werden auch Autos umgebaut auf Autogas. Von Subaru sind alle Autos mit Allradantrieb und bei Hyundai gibt es beides. Zur Zeit stehen beim Autohaus neun Dieselmotorautos und 23 Benziner zum Verkauf. Zusätzlich stehen noch Vorführfahrzeuge bereit, die dem Kunden zur Verfügung stehen – sei es zur Probefahrt oder als Werkstattwagen. Die Firma Subaru kommt aus Japan, die Firma Hyundai aus Korea. Beide Firmen sind den deutschen Autofirmen durchaus konkurrenzfähig. Außer der Firma Terberg kommen die restlichen Firmen aus Italien, welche vorwiegend Roller bauen und vertreiben. Die Autos sind alle umweltfreundlich in der Schadstoffverbrennung. Das merkt der Besitzer bei der Kraftfahrzeugsteuer und auch beim Spritverbrauch. Man kann sein Auto in der Werkstatt auch tunen lassen, damit es schneller fährt.
Wenn ein Fahrzeug in der Werkstatt war, wird es anschließend vom Meister Probe gefahren, damit er feststellen kann, ob alles in Ordnung ist. Die Firma ist auch ein Ausbildungsbetrieb. Man kann dort Zweiradmechaniker oder Automechatroniker lernen. Im Autohaus kann man auch Autoverkäufer werden. Zum Autohaus gehört auch eine Tankstelle und eine Waschanlage, in der die Fahrzeuge gewaschen werden, wenn sie in der Werkstatt waren. Zum Schluss wurden wir sehr höflich verabschiedet und auch zu einer Probefahrt in einem Fahrzeug unserer Wahl eingeladen, was wir natürlich auch in Anspruch nehmen werden.
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