"Eine Willkommenskultur schaffen"
Der Freundeskreis Asyl erarbeitet derzeit ein Konzept, um die Asylbewerber in Herbolzheim ehrenamtlich zu unterstützen.
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HERBOLZHEIM. Bis zum Ende des Jahres werden voraussichtlich rund 100 Asylbewerber in Herbolzheim leben. Derzeit sind es 40. Das neue Heim in der Stockfeldstraße, das Wohnraum für 53 Menschen bietet, soll ab August bezugsfertig sein. Die Stadtverwaltung und ehrenamtliche Mitarbeiter des Freundeskreises Asyl sind derzeit dabei, ein Konzept zu entwickeln, das zum Ziel hat, die Menschen zu beraten, ihnen Kontakte zu vermitteln und sie in den Bereichen des täglichen Lebens zu unterstützen. "Wir wollen eine Willkommenskultur schaffen und brauchen dafür ein gemeinsames Netzwerk", sagt Bürgermeister Ernst Schilling.
Rückblick: Das erste TreffenDie Arbeitsgruppen
Alle Teilnehmer, die sich beim Treffen im Februar in die Liste der Interessenten eingetragen haben, erhalten nun Post vom Freundeskreis, der über die aktuelle Entwicklung informiert und wissen möchte, wer sich nun in welchen Bereichen ganz konkret einbringen ...