Eine Welle der Hilfsbereitschaft
Am kommenden Freitag startet die Familie Hatt mit der behinderten Kim zur Delfintherapie nach Florida / 40 000 Euro Spenden.
Barbara Freitag
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Ein Traum geht am Freitag kommender Woche für die Familie Hatt in Erfüllung. Am 14. März startet sie mit ihrer behinderten Tochter in Richtung USA. Dort wird die kleine Kim Delfine streicheln können und eine Delfintherapie machen. Kim ist nicht von Geburt an behindert. Im Juni 2000 ereignete sich das Schreckliche: Da fanden Astrid und ihr Mann Edgar ihre damals eineinhalbjährige Tochter bewusstlos im Bett vor.
Alles war wie immer gewesen, am Abend vorher. Am nächsten Morgen lag sie im Bett und konnte sich nicht mehr bewegen. Der eilends herbeigerufene Notarzt wies das Kind in eine Klinik ein. Die überwies das Kind nach Freiburg. Und dort erfuhren die Eltern nach der Operation am gleichen Abend die schreckliche Diagnose: ein Blutgefäß war im Kopf geplatzt. Das Kind hatte ...