Eine weibliche Sicht auf die Stadt
"my baasel", das neue Buch der Basler Ständerätin Anita Fetz zeigt, wo und wann starke Frauen am Rheinknie gewirkt haben.
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BASEL. "Es hat mich richtig gluschtig gmacht", sagt die Basler Ständerätin Anita Fetz über ihr jüngstes Buch. Die streitbare Politikerin hat eine Stadtführerin geschrieben. Auf neun Rundgängen zeigt sie den Lesenden in "my baasel" ihre Stadt; und sie zeigt sie aus Frauensicht, zeigt wo und wann in Basel starke Frauen gewirkt haben. Obwohl das Buch schon im November erschienen ist, waren die Plätze im Basler Literaturhaus bei der Präsentation ausverkauft. Auch Männer kamen zu dieser weiblichen Sicht auf Geschichte und Gegenwart der Stadt Basel.
Die kleinen blauen Schilder mit den Porträts von Erasmus von Rotterdam, Paracelsus oder Jacob Burckhardts kennen eifrige Basel-Besucher. Doch ist die Stadt nicht nur Heimat großer Söhne, sondern eben auch großer Töchter. Diese sind nahezu unbekannt. Als Mäzeninnen sind sie in ...