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Vier Jahre nach dem Erscheinen der ersten Serie von Martin Heideggers Denktagebüchern, den sogenannten Schwarzen Heften, geht es nicht mehr darum, ob der Freiburger Philosoph ein Nazi und Antisemit war, sondern darum, wie tief völkisches Denken und NS-Ideologie Heideggers gedankliche Konstrukte beeinflussten – und wie früh. Deshalb haben nun die Philosophinnen Marion Heinz von der Universität Siegen – ...