In "Kurzschluss" stehen Anke Engelke und Matthias Brandt zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera. In dem 30 Minuten langen Film werden beide im Vorraum einer Bank zusammengepfercht. Und finden miteinander zu sich selbst.
Silvester, das ist der Tag der Erwartungen und der Rituale. Der eine putzt sich raus für das Gala-Dinner, der andere wärmt rechtzeitig das Raclette an. Und manch einer geht offensiv um 21 Uhr ins Bett, weil er mit diesem Tag so gar nichts anfangen kann. Pläne aber hat irgendwie jeder. Umso ärgerlicher, wenn sie von einer seelenlosen Glastür durchkreuzt werden, die ...