"Eine Strafsteuer wäre die bessere Lösung gewesen"

BZ-INTERVIEW: Jürgen Geiger, Betreiber des Edeka Aktiv-Marktes über das Dosenpfand und mögliche Alternativen.  

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HERBOLZHEIM. Ab dem 1. Januar des neuen Jahres kommt das Dosenpfand. 25 oder 50 Cent, je nach Größe der Dose oder Flasche, werden dann beim Kauf eines Einweg-Getränkebehälters als Pfand veranschlagt. Die Rechtslage ist jedoch unsicher, klare Informationen sind Mangelware. BZ-Mitarbeiter Patrik Müller unterhielt sich mit Jürgen Geiger, Betreiber des Edeka Aktiv-Marktes in Herbolzheim, über das neue Pfand und dessen Folgen.

BZ: Herr Geiger, was bedeutet die Einführung des Dosenpfandes für Sie?
Geiger: Das weiß momentan noch keiner so genau. In Leipzig läuft vor dem Bundesverwaltungsgericht momentan eine Klage gegen ...

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