Reportage
Eine Reise nach Moldawien - ins Land der Depression
Obwohl Moldawien mit Hilfe der Europäischen Union wirtschaftlich vorankommt, haben seine Bewohner einen moskaufreundlichen Präsidenten gewählt.
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Luca, 34, Kurzhaarschnitt, feiner Wollpullover, könnte mit seinem edlen Laden auch in Berlin oder Paris sitzen. Aber vor dem Fenster liegt Chisinau, die Hauptstadt Moldawiens, das ärmste Land Europas, eingeklemmt zwischen Rumänien und der Ukraine. Draußen vor seinem Laden sieht es aus, als sei die Sowjetunion gerade erst untergegangen. Die Stromkabel hängen über den holprigen Fußgängerwegen, die Straßen ...