Eine rassistische und homophobe Fürstin? Regensburg und sein Gloria-Problem
Der Teufel, Bill Gates und Stasi-Beamte: Die Fürstin von Thurn und Taxis scheint immer weiter nach rechts und in den Verschwörungsglauben abzudriften. Das gefällt manchen in der Donaustadt gar nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Weihnachtsmarkt in Regensburg am Thurn-und-Taxis-Schloss ist gut besucht und macht schwer auf Romantik, sehr viel Glitzer und Gefühligkeit. Kunsthandwerker bieten Körbe, Seifen und Goldschmuck an. Es gibt nicht nur "Regensburger Knackersemmeln" zum Essen, sondern auch Crêpes und Langosch. An diesem Abend ist "romantische Lichternacht", Kinder kommen mit Laternen und lassen Luftballone mit dran gehefteten Wünschen in den Winterhimmel steigen. Und im Pavillon auf dem "Champagnerhügel" werden Schampus und frische Austern gereicht.
"Regensburg taucht bundesweit leider nur auf, wenn es um Korruption oder ...