Eine Prise Geschmack

Deutsche essen mehr Salz als von der WHO empfohlen – doch das ist nicht für alle gleichermaßen bedenklich /.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Industrie salzt oft mehr als der Privatkoch.  | Foto: dpa-tmn
Die Industrie salzt oft mehr als der Privatkoch. Foto: dpa-tmn
"Ilsebill salzte nach" – gilt manchen als der schönste erste Satz in der deutschsprachigen Literatur. Er stammt aus dem Roman "Der Butt" von Günter Grass. Herz-Kreislauf-Spezialisten aus aller Welt würden dieser Wahl wohl nicht zustimmen, denn Nachsalzen ist unter vielen Medizinern verpönt. Ihrer Meinung nach nehmen Menschen zu viel Salz zu sich und steigern damit die Gefahr von Bluthochdruck sowie eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls.
Menschen lieben Salz, weil viele Nahrungsmittel gesalzen besser schmecken. Dazu gehören Brot, Fleisch, Wurst, Käse und andere Milcherzeugnisse. Salz ist aber nicht nur ein Geschmacksverstärker. Der menschliche Körper braucht Salz, um lebenswichtige Vorgänge zu steuern. Der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel