Nicht allein, aber auch nicht im Heim: Die Birkenhof-Wohngemeinschaft bietet Menschen, die an Demenz erkrankt sind, ein alternatives Wohnmodell. Welche Vorteile hat das? Welche Rolle haben die Angehörigen? Ein Besuch vor Ort.
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Christel (links), Sabine (rechts) und die anderen sechs Bewohner fühlen sich gut in der WG. Im weinroten Shirt: Pflegekraft Sabine Stelz. Foto: Aaron Klein
Ein Tag in der Birkenhof-WG neigt sich dem Ende zu. Die untergehende Sonne hat das Dreisamtal in ein sanftes Rot gehüllt. Ihre letzten Strahlen spiegeln sich in den Fenstern der ehemaligen Schwarzwaldscheune im Zentrum des Kirchzartener Ortsteils Burg-Birkenhof. Drinnen haben sich die Bewohner um den runden Holztisch zusammengefunden – es gibt Abendbrot. Im Unterschied zu mancher ...