Eine Oper für drei Länder

Am Sonntag fand auf der Dreiländerbrücke der Epilog zu einem ungewöhnlichen Projekt statt.  

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Saxophon-Klänge stiegen zur Dreiländerbrücke auf.   | Foto: O.-Kräusel
Saxophon-Klänge stiegen zur Dreiländerbrücke auf. Foto: O.-Kräusel

WEIL AM RHEIN (ouk). Am Sonntagabend herrschte lebhaftes Treiben auf der Dreiländerbrücke: Denn an diesem Ort fand der letzte Akt – der Epilog – der Dreiländeroper statt.

Unter Federführung des französischen Komponisten Bruno de Chénerilles entstand die Oper als multimedialer Versuch, das Zusammenleben im Dreiländereck einzufangen. Der Komponist schuf sie zusammen ...

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