Eine Million für neue Technik

BZ-Plus Abwasserzweckverband will künftig Investitionen über Kredit statt über Umlagen finanzieren / Wohin mit dem Klärschlamm?.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die sogenannte Rechenanlage mit Förder...Kappel muss technisch erneuert werden.  | Foto: Fischer
Die sogenannte Rechenanlage mit Förderschnecke auf der Kläranlage Kappel muss technisch erneuert werden. Foto: Fischer

SÜDLICHE ORTENAU. Für die Modernisierung der Verbandskläranlage im Kappler Wald hat der Abwasserzweckverbandes Südliche Ortenau im Kappler Wald in den vergangenen Jahren erheblich investiert. Mit 3,35 Millionen Euro war der Bau des vierten Klärbecken der größte Brocken. Täglich kommen rund 6400 Kubikmeter Abwasser im Klärwerk an. Nach den großen Bauarbeiten soll nun in eine bessere Technik investiert werden. Rund 1,1 Millionen Euro wird der Verband investieren.

Die Investitionen dienen der Optimierung der Rechenanlage, der Sanierung des Faulturms und der Schlammentwässerung. Die Teilfinanzierung erfolgt über eine weitere Kreditaufnahme in Höhe von 450 000 Euro. Das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Manfred Vogt, Bruno Metz

Weitere Artikel