Reaktorunglück
Eine Landpartie nach Tschernobyl
Durch die hellen Wälder der Ukraine in die verstrahlte Zone: Eine Reise nach Tschernobyl, fast ein Vierteljahrhundert nach der Katastrophe.
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Schließlich kommt der Wagen, ein VW-Bus. Der Fahrer heißt Igor, der Guide Sergij, beide sprechen nur russisch. Ein paar Straßen weiter steigen die Anthropologen zu, Rostyslaw Omeljaschko im grüngescheckten Overall, Militarylook, und Olena Tschebanjuk mit einer Frisur, die zu den Farben des Altweibersommers passt. Sie trägt flammendes Rot, das leuchtet mir ein. Die Ethnologen sprechen untereinander ukrainisch, und "für später" hat Olena ein etwas zerlesenes Taschenwörterbuch Russisch-Englisch mitgebracht.
Wir fahren auf einer Ausfallstraße nach Norden. Aber die ...