Eine Kunstlandschaft, die vielen Tiere Heimat bietet

Seit 15 Jahren kümmert sich das Truz ums Naturschutzgebiet Kiesgrube Käppelin / Ohne Pflege würden die Flächen bald verwalden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Fritz Raschdorf (kniend) kennt jeden Winkel.    | Foto: OUNAS
Fritz Raschdorf (kniend) kennt jeden Winkel. Foto: OUNAS
WEIL AM RHEIN (BZ). Eine grüne Oase: Diesen Eindruck vermittelt die Kiesgrube Käppelin dem Spaziergänger auf den ersten Blick – hochstehende Gräser, Büsche und Obstbäume, Blüten am Wegrand. Wer die Infotafeln am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Fritz Raschdorf, mannshohe Pappelschösslinge

Weitere Artikel