Eine klare Absage an jegliche Gewalt
Im Geschwister-Scholl-Gymnasium berichteten junge Syrer über ihr Land, ihre Flucht, ihre Hoffnungen und ihr Leben im Elztal.
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WALDKIRCH. Einen bewegenden Vortrag über ihr Heimatland Syrien, ihre Flucht nach Deutschland und ihre Hoffnungen präsentierten zwei junge Syrer, Louay Hindi und Khaled Alsaleh, den Achtklässlern des Geschwister-Scholl- Gymnasiums anlässlich der "Fredericktage", die zum Lesen, aber auch zum Erzählen, Zuhören und Staunen einladen sollen. Angereichert waren die beiden Referate in deutscher Sprache mit Bildern und aufgelockert durch einen orientalischen Folkloretanz, den weitere junge Syrer aufführten.
Schuldirektor Bernd Zickgraf erinnerte bei der Begrüßung daran, "dass der Fredericktag an der Schule eine gute alte Tradition hat", hob aber hervor, "dass die Veranstaltung so, auf diese besondere Art und Weise, noch nicht stattgefunden hat." Dass die jungen Männer aus Syrien zu Gast waren, sei dem Engagement der Lehrerin Juliane Dausien zu verdanken.Im ersten Teil des rund anderthalbstündigen Vortrags referierte Louay Hindi über die Geschichte Syriens, stellte die größten Städte, die verschiedenen Landschaften und die ...