Eine Gefahr für Schwangere?
In Amerika grassiert das Zikavirus / Möglicher Zusammenhang mit Fehlbildungen bei Säuglingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

FREIBURG. Eine eher harmlose Infektion hat in süd- und mittelamerikanischen Ländern Verunsicherung ausgelöst: Das Zikavirus breitet sich in mehreren Staaten aus – und kann möglicherweise im Mutterleib zu Fehlbildungen bei Embryos und Föten führen. Bewiesen ist ein Zusammenhang bisher allerdings nicht.
Fieber, kleinfleckiger Hautausschlag und Gelenkschmerzen – das sind typische Symptome einer Zikavirus-Infektion. "Eigentlich ist die Krankheit harmlos", ...