Kommentar
Eine gefährliche Sicherheitslücke
Die Log4j-Sicherheitslücke zeigt die Schwachstellen bei der Cybersicherheit schonungslos auf. Doch bei der Cyberkriminalität wurschtelt jeder vor sich hin. Das muss sich ändern.
Di, 14. Dez 2021, 22:02 Uhr
Kommentare
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das Kommando "Alarmstufe rot!" signalisiert in vielen Filmen den kurz bevorstehenden Katastrophenfall. Meist knallt es dann irgendwo und es geht unmittelbar um Leben und Tod. So anschaulich ist die jüngste Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nicht. Dennoch sind aktuell mehrere Bundesbehörden von einer schwerwiegenden IT-Schwachstelle betroffen.
Nachvollziehbar werden die Sorgen der Experten mit Blick auf die möglichen Folgeschäden, sollten Kriminelle das Einfallstor, die sogenannte Log4j-Sicherheitslücke für Angriffe ...