Salome Geiger rettet Frauen und Kinder aus der Zwangsprostitution, baut in Südafrika ein Schutzhaus. Das Kino in Neuenburg zeigt bei freiem Eintritt einen Spielfilm, bei dem sie Spenden sammelt.
Salome Geiger, die Anfang der 2000er-Jahre in Neuenburg lebte, setzt sich gegen Menschenhandel ein. „Die Prostituierten sagen erst, dass sie lieben, was sie tun“, sagt sie. Doch der Schein trüge oft, auch in Amsterdam. Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa)
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Salome Geiger hat grausame Dinge erlebt und gesehen. Frauen, deren Rücken völlig zerkratzt und Genitalien stark verletzt waren. "Was machst du hier?", habe sie ein elfjähriges Mädchen auf einem Lkw-Rastplatz vor den Toren Kapstadts gefragt. "Meine Mama arbeitet bei dem Lkw-Fahrer." "Musst du manchmal auch reinklettern?" "Ja, manchmal muss ich auch arbeiten." Es seien oft Familienangehörige, die ...
Salome Geiger rettet Frauen und Kinder aus der Zwangsprostitution, baut in Südafrika ein Schutzhaus. Das Kino in Neuenburg zeigt bei freiem Eintritt einen Spielfilm, bei dem sie Spenden sammelt.
