Account/Login

"Eine differenzierte Lösung"

BZ-INTERVIEW mit der Grünen Katrin Göring-Eckardt über die rechtliche Grundlage von Patientenverfügungen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Soll  geregelt werden: die Wirksamkeit von Patientenverfügungen   | Foto: DPA
Soll geregelt werden: die Wirksamkeit von Patientenverfügungen Foto: DPA

BERLIN. Im Frühjahr 2009 soll der Bundestag die rechtliche Grundlage für Patientenverfügungen regeln. In der Patientenverfügung kann man festlegen, welche medizinische Behandlung erwünscht ist, falls man seinen Willen nicht mehr selbst kundtun kann. Die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), gehört zu einem Kreis von Abgeordneten aus allen Fraktionen, die für die Regelung einen neuen Vorschlag machen. Mit ihr sprach Bernhard Walker.

BZ: Schon seit geraumer Zeit sucht der Bundestag nach einer Lösung, wie Patientenverfügungen rechtlich geregelt werden sollen. Was ist nun Ihr Anliegen?
Göring-Eckardt: Heute herrscht bei vielen Bürgern Verunsicherung, wie verbindlich ihre Verfügung ist. Deshalb ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel