Eine deutsche Legende, neu betrachtet

Emil-Nolde-Schau in Berlin zeigt den antisemitischen Künstler.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gleich am Beginn der Ausstellung steht eine große Bronzebüste. Das Porträt von 1930 sollte Emil Noldes Künstlertum verkörpern. Noch drei Jahre später schmückt der Kopf das Kronprinzenpalais, die Dependance der Berliner Nationalgalerie, wo der Künstler als Pionier der "neuen deutschen Kunst" des Expressionismus gefeiert wird. 1937 werden aber die dort gezeigten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Emil Nolde, Emil Noldes, Aya Soika

Weitere Artikel