"Eine Achterbahnfahrt der Gefühle"
BZ-INTERVIEW mit Leichtathlet Ruwen Faller über seine persönliche Bilanz nach der Europameisterschaft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LEICHTATHLETIK. Die Europameisterschaft im schwedischen Göteborg hatte sich Ruwen Faller (26) anders vorgestellt. Erst musste der ehemalige Leichtathlet des TV Wehr seinen ersten Einzelstart bei internationalen Titelkämpfen wegen einer leichten Zerrung im Oberschenkelbeuger absagen und dann sprang beim Staffelrennen der undankbare vierte Platz heraus. Mit dem 400-Meter-Läufer des SC Magdeburg sprach unser Mitarbeiter Simon David.
BZ: Herr Faller, sind sie arg enttäuscht?Ruwen Faller: Natürlich liefen diese Europameisterschaften nicht optimal. Im Grunde war es eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Alles begann mit meiner Verletzung ...