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Ein wunderliches Mädchen, weder Heilige noch Hexe

So nah, so fern: Tina Laniks beispielhafte Inszenierung von Schillers "Jungfrau von Orleans" am Stuttgarter Staatstheater - ein Ereignis.  

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Das Schillerjahr mit seinen tausend Pflichtübungen hat bisher deutlich gezeigt, wie fremd uns Geist und Sprachform dieses Klassikers geworden ist. Was er unter geistigem Vergnügen an "tragischen Gegenständen" begriff, passt nicht zum groben Spaß, den wir an allem bloß noch haben wollen. Dieser Differenz wird die Inszenierung der "Jungfrau von Orleans" gerecht, die jetzt im Stuttgarter Staatstheater Premiere hatte.
Das romantische ...

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