"Ein wunderbarer Ort"
BZ-INTERVIEW mit Guido Heinke, musikalischer Leiter des Markgräfler Musikherbsts.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Der Markgräfler Musikherbst bietet auch in seiner 19. Auflage Konzerte mit namhaften Musikern an besonders schönen Orten. Seit zehn Jahren gehört Grenzach-Wyhlen zu den Konzertorten dieses Festivals. Roswitha Frey sprach darüber mit dem künstlerischen Leiter Guido Heinke, der an der Musikhochschule Freiburg lehrt.
BZ: Herr Heinke, wie kam es, dass Sie Grenzach-Wyhlen vor zehn Jahren ins Festival aufgenommen haben?Heinke: Die vermittelnde Person war Tonio Paßlick, der Kulturamtsleiter von Weil am Rhein, der mit Helmut Bauckner gut bekannt ist. Dadurch wurde Bauckner auf das Festival aufmerksam und wir kamen ins Gespräch, ob Grenzach-Wyhlen als Spielort in Frage käme. Und dann hat sich Helmut Bauckner mit großem Engagement dafür ...