Ein weltweites Nachwuchstreffen
Die Mikrosystemtechniker der Universität fahren die Früchte des Clusterwettbewerbs ein – zum Wohle auch der regionalen Industrie.
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Von China bis Mexiko, von Spanien bis Litauen – aus 25 verschiedenen Ländern stammen die knapp 100 angehenden Ingenieure, die derzeit beim Institut für Mikrosystemtechnik (Imtek) der Uni Freiburg zu Gast sind, um neue Impulse aus ihrem Forschungsfeld mitzubekommen, aber auch um mögliche Arbeitgeber aus der Region kennenzulernen. Möglich wurde das globale Nachwuchstreffen durch Mittel aus dem Clusterwettbewerb des Bundes.
"Wir sind sehr zufrieden, wie unsere erstmalige internationale Studentenkonferenz angelaufen ist", sagt Oliver Paul. Der 50-Jährige ist seit der Gründungsphase in den späten 90er Jahren ...