Ostern

Ein Weiler dichtet für die Osterfeiertage auf Alemannisch

Kurt Ruser ist ein Urgestein der Weiler Fastnacht – und reimt und dichtet noch immer gerne. Der 88-Jährige hat zu den Ostertagen ein kleines Gedicht auf Alemannisch geschrieben.  

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Auch der Osterhase versteckt sich.  | Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)
Auch der Osterhase versteckt sich. Foto: Frank Rumpenhorst (dpa)

Vom Osterhasen, von bunten Eiern, von der Freude der Kinder am Suchen und Finden – und von der Politik schreibt der 88-jährige Kurt Ruser in seinem Ostergedicht.

Bi uns Oschtere, schtoht jetz kurz bevor. Do lege Hase bunti Eier, so wie jedes Johr.

Dass das nit wohr isch, weiß me doch, und trotzdem schtimmt's uns immer froh, wenn Kinder "Oschtereier" sueche, wo mir verschteckt hän, irgendwo.

Das Alles git's halt au in Schoki, Eier, Hase, Schpielzüg, Lämmli, es sin alles Oschtergschenkli, was mir jetz bsunders bruche, nämli.

Das isch e top Regierig, Mensch Meier. Hoffentlich legt Merz und Co, uns keini fuule Eier.

Jetz hoffe mir doch Alli 's Bescht, und wünsche uns, e frohes Oschterfescht

Schlagworte: Kurt Ruser, fuule Eier, Mensch Meier
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