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Ein Wassertümpel schlägt hohe Wellen

Winfried Dietsche
  • Mi, 11. Februar 2009
    Laufenburg

     

Votum wider den Luttinger Ortschaftsrat: Gemeinderat quält sich zum Beschluss, vom Bau eines zweiten Löschteichs abzusehen

Einer für zwei: Den Löschwasserteich, ...aut,  soll auch die Feuerwehr nutzen.   | Foto: WERNER PROBST
Einer für zwei: Den Löschwasserteich, den die Firma Spritz-Plast/Rüde derzeit baut, soll auch die Feuerwehr nutzen. Foto: WERNER PROBST

LAUFENBURG. Für CDU-Sprecher Karl Martin Mutter war die Debatte darum, ob es Sinn macht, im Luttinger Gebiet Haseläcker rund 90 Meter vom Löschwasserteich von Spritz-Plast/Rüde entfernt einen zweiten anzulegen, "die Krönung des Unverständlichen". Gleichwohl schlugen im Laufenburger Gemeinderat ob der Frage die Wellen hoch. Nach einem emotionalen Hin und Her bekam Vizebürgermeister Peter Strittmatter (CDU) ein Acht-zu-fünf-Votum für die Eilentscheidung, den Baubeschluss der Stadt für einen eigenen Tümpel aufzuheben.

Nachdem der Freie Wähler Paul Eichmann eingangs die Vertagung des Themas beantragt und dafür eine Mehrheit von sieben zu sechs Stimmen gefunden hatte, kündigte Strittmatter die Eilentscheidung an. Und da hob – im Beisein des künftigen ...

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