"Ein Vorbote einer neuen Zeit"
BZ-INTERVIEW: Pavel Jiracek und David Parry zur Premiere von Rossinis "Barbiere" am Theater Basel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das Basler Theater verfolgt in der Musiksparte diese Spielzeit ein ambitioniertes Projekt und bringt die komplette Figaro-Trilogie des französischen Autors und Abenteurers Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais aus den 18. Jahrhundert auf die Bühne. Den Auftakt macht Gioachino Rossinis "Il barbiere di Siviglia" in einer Inszenierung, die der russische Regiestar Kirill Serebrennikov für die Komische Oper in Berlin kreiert hat. Michael Baas hat nachgefragt beim Basler Operndirektor Pavel Jiracek und Dirigent David Parry.
BZ: Herr Jiracek, die Inszenierung ist eine Neueinstudierung einer Produktion der Komischen Oper Berlin aus der Saison 2016/17. Warum übernimmt das Theater Basel diese Produktion?Jiracek: Weil sie hervorragend ist: Kirill Serebrennikovs Inszenierung von "Il barbiere di Siviglia" ist in meinen Augen eine der stärksten und überzeugendsten Produktionen dieses Werkes überhaupt und ...