Ein Verein will die Alte Schmiede in Mambach erwerben – und erhalten

Tollkühne Saltos und waghalsige Sprünge: "Alte Wiiber" liefern sich in Zell ein ebenso komisches wie akrobatisches Rennen. Mit dem Wettkampf geht die Fasnacht seit 100 Jahren zu Ende.

Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer hat in der Nacht auf Dienstag eine Verkehrsinsel in Zell in der Schopfheimer Straße mittig überfahren. Die Beschilderung wurde durch die Wucht des Aufpralls ...

Er hatte 1,7 Promille im Blut und dazu wohl auch Cannabis geraucht: Ein 28-Jähriger soll bei der Fasnacht am Sonntagabend in Zell vier Personen verletzt haben – mit Pfefferspray und ...

Ein Unbekannter hat am Samstagabend auf der L140 beim Friedhof in Zell ein vorbeifahrendes Auto mit einem Stein beworfen und beschädigt. Die Polizei sucht nun Zeugen.

In Zell dreht sich beim großen Umzug alles um die Bürgermeisterwahl: Allerlei Ideen für die Kandidatensuche präsentieren Vogteien und Fußgruppen. Auerhuhn, Wolf und ein rosa Elefant sind auch dabei.

Nicht nur das Wetter spielte am Sonntag mit: Beim großen Fasnachtsumzug in Zell im Wiesental herrschte unter den rund 1500 Teilnehmern und mehreren tausend Zuschauern beste Laune.

Nicht nur Frauen machen beim Zeller Altwiiberrenne mit. Auch junge Männer sind liebevoll kostümiert bei der Traditionsveranstaltung dabei. Am Dienstag jährt sich das Spektakel zum 100. Mal.

Eine Bürgerin ärgert sich im Gemeinderat über den Müll in der Stadt Zell und nimmt die Stadtverwaltung in die Pflicht. Diese verteidigt die Arbeit des Werkhofs und appelliert vielmehr an die Bürger.

Der Zeller Gemeinderat hatte das Jahresergebnis 2023 des Eigenbetriebs Stadtwerke zu beschließen. Die Verluste im Freibad dürften nicht größer werden, mahnten die Stadträte an.

Auf Kinderpornos im Internet spezialisierte Kriminalpolizisten stellen nach längeren Ermittlungen auf frischer Tat einen Verdächtigen. Wie sich herausstellt, ist es ein Pastor aus Südbaden.

Nach der Belästigung einer Frau in der S2 von Freiburg Richtung Elztal sucht die Polizei nach weiteren Geschädigten. Ein Tatverdächtiger wurde ermittelt.

Erst überweist er eine Rechnung, dann denselben Betrag sich selbst – mit dieser Masche ergaunert ein Mann mehrere hunderttausend Euro von seinem Arbeitgeber. Bis er auffliegt. Vor Gericht ...