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Ein unheilvolles Wechselspiel

Immer öfter beobachten Suchthilfe und Psychiatrie Zusammenhänge zwischen Cannabis-Konsum und Psychosen.  

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Störungen im Denken, Apathie, Wahnvorstellungen, Ängste, Panikattacken, Leistungsabfall – all das sind, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgefunden, von Cannabis-Konsum ausgelöste Krankheiten. Die in ihren Erscheinungsbildern denen von Psychosen sehr ähnlich sind. Weshalb in der Suchthilfe und in der Psychiatrie immer häufiger das Problem der "Doppeldiagnosen" auftaucht. Und genau darum ging es jetzt bei einer Veranstaltung während der Freiburger Woche der seelischen Gesundheit.

Der Befund etlicher Studien, den Leo Hermle wiedergibt, verführt gleichsam dazu, depressiv zu werden. Denn der Ärztliche Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ...

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