Ein sportlicher Vormittag
Jugend trainiert für Olympia.
Lena Keller, Klasse 4b, Meerwein-Schule & Emmendingen
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Wir mussten zuerst werfen. Wir sind also zum Wurfstand gegangen. Alle waren sehr überrascht, als sie die schweren Medizinbälle sahen. Denn die meisten hatten Werfen nur mit leichten Tennisbällen geübt. Nach dem Werfen hatten wir eine halbe Stunde Pause. Anschließend sind wir zum Weitsprung gegangen. Dort mussten wir in der knalligen Sonne springen. Danach hatten wir eine ganze Stunde Zeit zum Essen und Trinken.
Jetzt ging es zum 50-Meter-Lauf. Dort mussten wir ewig warten, bis wir endlich laufen konnten. Aber dann war es soweit. Als wir am Ziel ankamen, waren wir ganz aus der Puste. Anschließend hatten wir zehn Minuten Zeit, um uns ein bisschen auszuruhen. Danach kam das Letzte: Staffellauf. Puh, das hieß schon wieder Rennen. Als der Staffellauf fertig war, mussten wir noch kurz den anderen Schulen zuschauen.
Frau Höfler sagte zu uns: "Wenn ihr Erster, Zweiter oder Dritter werdet, bekommt ihr von mir ein Eis." Dann kam die Siegerehrung. Alle waren mächtig aufgeregt. Wir wurden Zwölfter von insgesamt 24 Teams. Frau Höfler hätte uns trotzdem ein Eis gekauft, aber es war leider ausverkauft.
Mit guter Laune fuhren wir schließlich mit dem Bus wieder zu unserer Schule zurück. Auch wenn wir nicht Erster wurden und kein Eis bekamen, war es doch ein wirklich tolles Erlebnis.