Ein Ort der Begegnung

Beim internationalen Riedhof-Café kommt die Kommunikation nur schwer in Gang.  

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Die Bewohner des Riedhofs bleiben weitgehend unter sich.   | Foto: Heidi Fössel
Die Bewohner des Riedhofs bleiben weitgehend unter sich. Foto: Heidi Fössel

MEISSENHEIM. Das Riedhof-Café öffnet alle vier Wochen, um eine internationale Begegnung möglich zu machen. Eingeladen sind dazu nicht nur die geflüchteten Menschen, die im Riedhof leben. Auch die Dorfbewohner und Bewohner des benachbarten Seniorenheims nutzen die Gunst der Stunde, Kuchenspezialitäten fremder Länder zu probieren. Denn sowohl die Bewohner des Riedhofs bestücken das Kuchenbüfett wie ehrenamtlichen Helfer des Netzwerks Integration.

"Wir wollen Begegnung schaffen", sagt Anne Müller vom Netzwerk Integration Meißenheim und fügt hinzu, "wer das erste Mal kommt, sitzt und schaut zu." Erst später komme der Mut zu einer Annäherung. Doch an diesem Samstag sind kaum Meißenheimer hier. Die ...

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