Ein Neubau für die Flüchtlinge
Standort für ein Haus für 50 Personen noch unklar.
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RINGSHEIM. Die Gemeinde Ringsheim wird einen Neubau zur Unterbringung von Flüchtlingen, die dauerhaft bleiben können (Anschlussunterbringung), errichten. So lautet das einstimmige Votum des Gemeinderats. Wo das Wohnhaus für etwa 50 Personen einmal stehen soll, ist indes noch unklar. Unklar ist auch, ob die Gemeinde bei der Finanzierung des etwa eine Million Euro teuren Projektes auf die erwartete Finanzspritze vom Land bauen kann.
Letzteres war denn auch der eigentliche Aufreger in der Gemeinderatssitzung. Bürgermeister Heinrich Dixa hatte in seiner Anmoderation zum Thema gleich vom "Damoklesschwert", das über der Gemeinde schwebe, gesprochen. Denn nach einem Bericht der Stuttgarter Nachrichten vom gleichen Tag sei das "Wohnraumprogramm für Flüchtlinge", mit dem das Land Bau ...