Ein Leben für die Ärmsten
Kurt Fricker unterstützt seit Jahrzehnten Menschen im schwarzafrikanischen Kongo / Hilfe dringend benötigt
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OFFENBURG. "Ich träumte von Afrika", "Afrika mon amour": Lang ist die Reihe der Filme und Bücher, die sich in unterschiedlicher Form mit dem Kontinent auseinander setzen. Wenn Kurt Fricker von Afrika berichtet, dann handelt es sich um ganz konkrete Projekte, um Menschen, die Hilfe dringend benötigen. Die Liebe zu diesen Menschen, deren Lebensumständen er erstmals 1966 als Entwicklungshelfer im Kongo kennen gelernt hat, lässt ihn nicht mehr los.
Der Schreinermeister aus Radolfzell absolvierte in Paris einen Schnellkurs in Französisch, die Amtssprache in der Demokratischen Republik Kongo. Dann flog er nach Kananga, um für Misereor vor Ort Hilfe zu leisten. Er baute eine Schreinerei auf, traf dort seine spätere Ehefrau Ans, die für die ...