Ein Land von Fürsten Gnaden

Liechtenstein muss über eine neue Verfassung entscheiden - und darüber, ob Hans-Adam samt Familie das Land verlässt.  

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Hans-Adam ist allgegenwärtig. Von den Briefmarken blickt er majestätisch, ernst von den Postkarten, würdevoll von den Bildbänden für eilige Touristen. Sein Wohnsitz über der Stadt ist von keiner Straßenkreuzung aus zu übersehen. Und wenn längst die glänzenden Bürofassaden lange Schatten in die schmalen Straßen von Vaduz werfen und die Menschen in den Straßencafés sich ihre Jacken wieder über die Schultern legen: oben strahlt noch die Sonne. Von dort kann der Fürst herunterblicken auf seine Untertanen und sich vergewissern, dass seine Landeskinder auch geschäftig sind. Aber greifbar ist Hans-Adam II., Fürst von Liechtenstein, überhaupt nicht.
Mario Frick, acht Jahre lang Regierungschef des Kleinstaates am Rande des Rheintals, kann ...

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