Ein kurzer Pieks, der Leben rettet

Der unkomplizierte Weg vom Erstspender zum potenziellen Lebensretter - zum Beispiel bei der Blutspendeaktion in Endingen.  

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ENDINGEN. Es ist kaum mehr als ein Pieks und etwas Zeitaufwand und kann doch Leben retten. Der Weg zum potenziellen Lebensretter ist keineswegs steinig, wie 14 Erstspender bei der Blutspendeaktion des Roten Kreuzes am Freitag in Endingen erlebten.

Am Anfang steht erst einmal Bürokratie. Kaum im Bürgerhaus angekommen, werde ich von einem DRK-Helfer freundlich begrüßt. Nach der Aufnahme meiner persönlichen Daten händigt er mit einen Fragebogen aus, bei dem ich einige Fragen mit Ja oder Nein ankreuzen muss - ob ich mich ...

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