Ein Konzept für die Wirtschaft
Wirtschaftsförderin Silke d’Aubert stellt Strategie und bereits angestoßene Maßnahmen im Hauptausschuss vor.
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GRENZACH-WYHLEN. Eine so große Kommune wie Grenzach-Wyhlen braucht dringend eine hauptamtliche Wirtschaftsförderung. Zu diesem Schluss kam das unlängst von der Gemeinde in Auftrag gegebene Organisationsgutachten. Silke d’Aubert ist seit einem Jahr in diesem Bereich tätig und hat gemeinsam mit der externen Beraterin Julia Bubbel im Hauptausschuss vorgestellt, welche Strategie sie künftig verfolgen will und welche Schritte die Gemeinde bereits gegangen ist, um die Wirtschaft zu fördern.
Das KonzeptEs bringe nichts, so Bürgermeister Tobias Benz, einfach vor sich hin zu wurschteln. "Wir brauchen eine klare Strategie und Zielsetzung." Insbesondere in den kommenden Jahren, wo mit der Neuausrichtung des BASF-Areals und der Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe in Fallberg Nord weiteres Potenzial ausgeschöpft werden kann. Dass Wirtschaftsförderung aber mehr ist, als die Neuansiedlung von ...