"Ein Hoffnungsschimmer für uns alle"
Russland und die Ukraine nähern sich bei einem Treffen der Staatschefs an / Russischer Truppenabzug und Waffenruhe bis Silvester.
Ulrich Krökel & Agenturen
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PARIS/KIEW. Fortschritte, aber kein Durchbruch: Bei ihrem ersten Treffen in Paris haben sich der russische Präsident Wladimir Putin und der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj unter deutsch-französischer Vermittlung auf Schritte für einen Frieden in der Ostukraine verständigt. Dazu gehören eine Waffenruhe bis Silvester und ein Truppenabzug. Trotzdem bleibe noch "diplomatische Schwerstarbeit zu leisten", erklärte Außenminister Heiko Maas (SPD) am Dienstag.
Der russische Präsident Wladimir Putin war "zufrieden" mit dem Ukraine-Gipfel in Paris. Sein Kiewer Kollege Wolodymyr Selenskyj fand die Ergebnisse zwar "etwas mager", den Dialog mit dem Kremlchef aber "positiv". Die vermittelnde Kanzlerin Angela Merkel zeigte sich sogar "sehr zufrieden". Man habe realistische Dinge vereinbart. So sollen die Waffen im ostukrainischen Kriegsgebiet vom ...