Ein heftiger Sturm, aber kein Lothar
Orkanböen entwurzeln Bäume, beschädigen Autos, decken Dächer ab und unterbrechen die Stromversorgung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHRHEIN/HOTZENWALD (am/ elf/vl/oe). Schwere Sturmböen mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 200 Stundenkilometern fegten Donnerstagabend über den Kreis Waldshut hinweg, ließen Bäume umknicken, machten Straße unpassierbar. Hilfskräfte waren teils die ganze Nacht über im Einsatz. Allein 200 Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren wurden gezählt, 63-mal löste die Rettungsleitstelle Alarm aus. Entwarnung dann am Freitagmorgen: Verletzt worden ist zum Glück niemand. Und: So schlimm wie beim Orkan "Lothar" sind die Folgen bei weitem nicht.
Der Deutsche Wetterdienst hatte in seinen Vorhersagen am Donnerstag im Laufe des Tages immer wieder vor den aus Frankreich nahenden Orkanböen gewarnt. Polizei, Feuerwehren und Technisches Hilfswerk waren folglich auf ihren Einsatz vorbereitet. Richtig los ging es mit Einbruch der Dunkelheit. "Zeitgleich überstürzten sich ...