Ein Haus, in dem niemand Ruhe findet
Kesselhausensemble inszeniert Carole Fréchettes Stück "Das kleine Zimmer am Ende der Treppe" als albtraumhaftes Mysterium.
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WEIL AM RHEIN. Das letzte Rätsel bleibt ungelöst in dem spannenden Stück "Das kleine Zimmer am Ende der Treppe", das in einer starken Inszenierung des Weiler Kesselhaus-Ensembles Premiere hatte. Was verbirgt sich hinter der verschlossenen Tür in dem Riesenhaus? Dieses Geheimnis schwelt in diesem Schauspiel von Carole Fréchette, das den berühmten Blaubart-Mythos auf etwas andere Art variiert.
Schwarz-weiße Podeste mit Hohlräumen bilden das einfache, effektvoll eingesetzte Bühnenbild für dieses fantastische Theaterspiel unter Regie der Basler Theaterpädagogin Simone Lüdi im Kesselhaus. Mit fünf hervorragenden Darstellerinnen erzeugt sie eine suggestive, zwischen Imagination und Wirklichkeit, Traum und Albtraum ...