Ein Hauch von Weltschmerz im Ohr
Der Harmonika-Spielring begeistert beim Frühjahrskonzert in der Stadthalle einmal mehr mit Klangvielfalt und Stilreichtum.
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ETTENHEIM. Er säuselt mit Obertönen einen Hauch Weltschmerz ins Ohr, streichelt ein Kribbeln auf die Haut, packt mit Clusterklängen und Bässen zu, stellt Haare lotrecht – der wandelbare Akkordeonklang. Alle seine Facetten zeigten die Orchester des Harmonika-Spielrings Ettenheim bei ihrem Jahreskonzert am Samstag in der Stadthalle. Die Klangvielfalt paarten sie mit Stilreichtum, spielten dem Konzertmotto "Von Amadeus bis Zeugenerlager" folgend Klassik, Jazz, Polka und Tango.
Mit dem Tango schlechthin eröffnete das Erste Orchester seinen Konzertteil: "Por una Cabeza" von Carlos Gardel. Lässt Hollywood einen Tango tanzen, liegt dieser Titel auf dem Plattenteller. Weil jeder ihn im Ohr hat, ist ...