"Ein gesegneter Landstrich"
Sepp Albrecht referiert beim Dorfgeschichtsverein über Mengens Siedlungsgeschichte / Manfred Hermann gibt Vereinsvorsitz ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

SCHALLSTADT. Am Anfang war viel Wasser: In Gräben und kleinen Flüssen strömte es vom Tuniberg und vom Schwarzwald herab und schließlich in einem See zusammen, der längst verschwunden, aber bei ergiebigem Regen noch zu ahnen ist. Das jedenfalls hat Sepp Albrecht bei seinen Streifzügen durch die Landschaft beobachtet, die heute "Mengener Brücke" heißt. Auf Einladung des Dorfgeschichtsvereins Schallstadt-Mengen-Wolfenweiler berichtete er in seinem Vortrag "Als Mengen noch nicht Mengen hieß" davon.
Sie heißen Brunnengraben, Riedgraben, Merzengraben und Mättlegraben; die Möhlin ist nicht fern und steuerte das Ihre zu dem See bei, der sich zwischen Werderhöhe, Talbuck und Moorrand erstreckte. Heute ist dieses Sammelbecken trockengelegt und führt die ...