Ein Freiburger hat ein Brettspiel entwickelt – und es ist eine Satire auf den Ablasshandel

Das Freiburger Bobbele Rüdiger Kopf hat über hundert Spiele im Haus – und mit Mea Cupla jetzt sein erstes Spiel auf den Markt gebracht. Wie wird man Spieleautor? Und was macht man da eigentlich?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Brettspiel Mea Culpa kommt aus Freiburg.  | Foto: Alexander Ochs
1/3
Das Brettspiel Mea Culpa kommt aus Freiburg. Foto: Alexander Ochs
Rüdiger Kopf hat etwas fertiggebracht, was in Freiburg bislang wohl kaum ein anderer getan haben dürfte: Er hat ein neues Brettspiel entwickelt – und es in diesem Herbst im Zoch Verlag herausgebracht. Sein Spiel nennt sich "Mea Culpa" und ist nach dem Ausgang des Mittelalters in der Renaissance angesiedelt. Thema: Ablasshandel. 2017 steht das Luther-Jahr ins Haus, ein schöner Aufhänger also, um solch ein Spiel zu platzieren.
"Mea ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel