Die 100. Salzburger Festspiele setzen im Corona-Jahr dem Publikum die Maske auf und beharren auf der Kunst: Ein Streifzug durch Vergangenheit und Gegenwart
des Festivals.
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Wer es partout nicht glaubt, dass dies kein normales Festspieljahr ist, sollte seinen Salzburg-Besuch mit einem Rundgang durch die Altstadt beginnen. Zum Beispiel in der mit Rabattgeschäften gepflasterten Getreidegasse, vor dem ungewöhnlich vereinsamten Geburtshaus des Wolfgang Amadé Mozart. Oder – wenige hundert Meter weiter auf dem Mozartplatz, vor der Kulisse des Doms: dort, wo sonst eine Reisegruppe aus Fernost die nächste mit den Selfiesticks ablöst. Jetzt ist es heiß – und gähnend leer auf dem Platz. Selbst auf der schattigen Freiterrasse des berühmten Café Glockenspiel finden sich Leerstellen.
Festspielreifes gibt es auch ...