Ein Festival der großen Namen
BZ-INTERVIEW mit Raphael Kofi zum African Music Festival, bei dem die Söhne und Töchter bekannter Stars auftreten werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Mit einem Großaufgebot an Stars aus der Afro- und Reggae-Szene wartet das 11. African Music-Festival auf. Vom 4. bis 7. August findet es wieder auf dem Schlossplatz statt. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach mit Festival-Organisator Raphael Kofi über Söhne und Töchter großer Namen, fehlende Sponsoren und den Stellenwert des Emmendinger Festivals.
BZ: Herr Kofi, wer ist diesmal Ihr Top-Favorit auf dem Programmzettel?Kofi: Eindeutig Tosh 1, der am Freitag auftreten wird. Er ist der Sohn der Reggae-Legende Peter Tosh, der mit dem unvergesslichen Bob Marley bei den Wailers gespielt ...