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Ein erstes Zeichen der Entspannung

Zu den entführten Deutschen in Kolumbien gibt es jetzt "indirekte Kanäle" / Herzkranker wurde mit Medikament versorgt.  

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BOGOTA. Im Entführungsfall des deutschen Entwicklungshelfers Ulrich Künzel und zwei seiner Begleiter in Kolumbien gibt es nach sechs Tagen des Bangens erstmals Zeichen der Entspannung. Über einen "indirekten humanitären Kanal" sei es gelungen, dem verschleppten herzkranken GTZ-Projektleiter ein Medikament zukommen zu lassen, bestätigte das Auswärtige Amt (AA) am Dienstag.

Der Leiter der Lateinamerika-Abteilung im AA, Botschafter Georg Boomgarten, wird in den nächsten Tagen zu weiteren Beratungen nach Kolumbien reisen. Zum Zustand der Geiseln sagte die Ministerialsprecherin in Berlin, Ulrich ...

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